4.3. DER GOLDSTANDARD

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold eingetauscht werden können.

Im einfachsten Fall fungiert geprägtes Gold direkt als Geld (Warengeld, Kurantmünze). Ein Goldstandard besteht auch dann, wenn eine Notenbank einen festen Umtauschkurs ihrer Währung Banknote zu Gold garantiert und tatsächlich jederzeit zum Umtausch in der Menge in der Lage und bereit ist.

Quelle: Wikipedia

Ein gedecktes, limitiertes Geld, hielt aber natürlich wieder nicht lange. Nur bis zum Ende des 14.08.1971 um genau zu sein. Der Amerikanische Regierung hat viel zu viel ausgegeben und ihr drohte, das Gold auszugehen. Wäre sie so weiter verfahren, drohte der Staatsbankrott.

Aber wo ein Wille, da ein Weg. Am 15.08.1971 brachen die USA mit dem Abkommen von Bretton Woods und setzten bis zum heutigen Tag den Goldstandard temporär aus.

Dies hatte zu Folge, dass die USA für ihre US-Dollar kein Gold mehr ausgaben, aber gerne für Gold ihnen noch Dollar gaben. Aus dem US-Dollar wurde der Fiat US-Dollar.

Richard Milhouse Nixon

Foto von Richard Milhouse Nixon

37. Präsident der Vereinigten Staaten
Geboren 09.01.1913
Gestorben 22.04.1994

Quelle: Wikipedia

Die Geburtsstunde der Matrix, die wir kennen, in der wir leben, in der Kinder versklavt und bestohlen werden ohne es zu merken.

Ihre Zeit wird ihnen gestohlen, es gibt Helikoptergeld, etwas Unterhaltung und die Planwirtschaft hat sie da, wo sie, Sie haben will.

Wir sind die Arbeiter, wozu sonst das Wort Arbeiterklasse? In Klassen ist man fest eingeplant, oder? Sind Sie eine Klasse übersprungen, zurück gestuft oder sitzen geblieben? Sie kennen sicher mehr Menschen aus ihrem Umkreis, auf die das dritte zutrifft, oder?

Gleich verhält sich dies zu unseren Gesellschaftsschichten.

Oberschicht

Mittelschicht

Unterschicht

Wie viele schaffen es also von ganz unten wirklich nach ganz oben? Wer hat ein reines Gewissen? Sicher nicht die Canttillionäre.